Am Ende des Jahres ein herzliches DANKE an alle, die „Jesus kennen und ihn bekannt machen“ gefolgt sind. Viele haben mich ermutigt, den einen oder anderen Kommentar hinterlassen, das Kontaktformular im Seitenfenster benutzt oder sich positiv auf Facebook geäußert! Eine Überweisung auf das angegebene Konto kam vermutlich über diesen Blog, allerdings ohne Absender. Auf diesem Weg ein herzliches DANKE. Danke auch für alle Gebete! Manchmal fehlt die Inspiration und die Energie. Zu anderen Zeiten ist das Herz richtig voll. Ein Dank also an alle, die sich mit „Jesus kennen und Ihn bekannt machen“ verbunden fühlen und den Blog weiterempfehlen. Der erste und größte Dank geht an unseren Herrn, Jesus, um den es immer gehen soll und der allein die täglichen Andachten segnen kann! Euch allen ein gesegnetes 2025!
Dienstag, 31. Dezember 2024
Ausgang und Eingang
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!“ (Psalm 121:8)
Was für ein geeigneter Vers, um das Jahr 2024 abzuschließen. Aus dem alten
Jahr mit Jesus 'auswandern' und in das neue Jahr mit Ihm hineinspazieren. Besser kann ein Jahr nicht anfangen. Nichts gegen ein
schönes Feuerwerk, solange der Herr dabei ist, willkommen ist und segnen
kann. Er hat uns gerufen, Ihm nachzufolgen - heute bis 24:00 Uhr und
morgen ab 0:00 Uhr. Herrliche Worte Jesu: "Komm, folge mir nach!"
Drei Menschen wollten ... eigentlich ... irgendwie ... Jesus nachfolgen! Der
Erste und der Dritte ergriffen selbst die Initiative, der Zweite wurde
von Jesus zur Nachfolge aufgefordert: Komm! Folge mir nach! Jedoch hatten alle drei ein „Aber“. Nachfolge – aber!
- 16%, die in ihrem Glaubensleben stagnieren; auf der Stelle treten!
- 16 aus 100, die sagen, dass sie zu Jesus gehören, Ihn aber nicht erfahren!
- 16 aus 100, die behaupten, dass sie errettet sind, aber keine Freude haben!
- 16 aus 100, die für ihr geistliches Leben keine Erwartungen haben.
Montag, 30. Dezember 2024
Zum vorletzten Tag im Jahr
Hast Du Vorsätze für 2025? Ich bin
jedes Mal hin- und her geworfen zwischen „Quatsch“ und „Kann man ja mal
versuchen.“ Seitdem es mit einigen Vorsätzen auch mal geklappt hat, bin
ich am Jahresende etwas positiver für neue Pläne im neuen Jahr.
Andererseits weiß ich bereits jetzt, dass dieser oder jener Vorsatz „für
die Katz“ ist.
Sonntag, 29. Dezember 2024
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!
Habakuk 2:14+20
14 Denn die Erde wird erfüllt werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn, gleichwie die Wasser den Meeresgrund
bedecken.
20 Aber der Herr ist in seinem
heiligen Tempel; sei still vor ihm, du ganze Erde!
Herzliche Einladung zum Gottesdienst:
Anbetung - Gebet
Gemeinschaft - Predigt
Gemeinsames Mittagessen
Wir freuen uns auf dich!
Sonntagszitat:
Beten ist für uns das, was das Atmen für die Lungen ist.
Das Ausatmen
befreit uns von der verbrauchten Luft,
das Einatmen gibt uns frische
Luft. Ausatmen bedeutet bekennen.
Einatmen bedeutet, mit dem Heiligen
Geist erfüllt zu werden.
(Corrie ten Boom)
Samstag, 28. Dezember 2024
DANKE!
Du kannst dankbar sein...
- dass Du Dich an den bunten Blumen erfreuen kannst
- dass Du immer noch lernen und denken kannst
Freitag, 27. Dezember 2024
Wenn ihr den kennt ...
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Vergangene Weihnachtspredigten
Vor einigen Jahren konnten einem die Nachrichten nach Weihnachten buchstäblich den Magen umdrehen. Die Schlagzeilen und Informationen über Weihnachtspredigten waren erschütternd. Nicht, weil restlos alles falsch gewesen wäre, sondern, weil (fast)
alles Zitierte das Thema des Tages verfehlte. Hier einige Auszüge:
- Die deutschen Bischöfe rufen zur Solidarität mit den Flüchtlingen auf
- „Wer Flüchtlingen Hilfe verwehrt, verrät christliche Werte“
- Deutsche Bischöfe kritisieren PEGIDA als „Gottlosigkeit“
- Die Bischöfe verurteilen jede Form von Ausgrenzung
- Wer Weihnachtslieder singt, muss deren Sinn erfassen: „dass Gott mit den Notleidenden und Heimatlosen sei.“ (Wie? Was singen die denn?)
- Zitat: „Auch Jesus war ein Flüchtling. Öffnen Sie Ihr Herz für unsere neuen Nachbarn!“
- In Baden wurde der Weihnachtsgottesdienst mit einer schwarzen Jesusfigur gefeiert, die an den tausendfachen Tod von Flüchtlingen im Mittelmeer erinnern sollte.
- „Der (ehemalige) Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland warnte davor, das Leid der Flüchtlinge aufzurechnen. «Gerade Menschen auf der Flucht haben bei Gott einen unzerstörbaren Wert, haben Würde, lange bevor sie auch nur einen Cent zur Steigerung des Bruttosozialproduktes beigetragen haben.»“ (Häh? Was bitte?)
- Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche forderte eine Asylpolitik in Europa, die sicherstelle, «dass kein Mensch mehr im Mittelmeer ertrinken muss».
- Der Trierer Bischof erklärt, dass die Flüchtlingsproblematik hilft, die
Weihnachtsbotschaft besser zu verstehen.(Ach so!)
- Der Weihbischof in Limburg verurteilte Gewalt und Terror im Namen Gottes.
Mittwoch, 25. Dezember 2024
Ich bin nie gegangen, um es herauszufinden!
In einer alten Geschichte geht es um Ben-Efrem, den Hirten, der zur Zeit der ersten Weihnacht als Jugendlicher bei den Schafherden Bethlehems wachte. Mittlerweile ist er alt. Siran, sein Enkel sitzt auf seinem Schoß, und der alte Hirte erinnert sich an jene denkwürdige Nacht. Er erzählt:
Mach einen neuen Anfang und geh! Suche Jesus! Suche Ihn wieder neu, wenn Du Ihn aus den Augen verloren hast. Mach Dich auf!
Vielleicht möchtest Du mit Deiner Suche in einem unserer Gottesdienste beginnen. Lass Dich einladen zu unserem nächsten Sonntagsgottesdienst, 10:30 Uhr, Bitzegarten 5, 57290 Neunkirchen.
Dienstag, 24. Dezember 2024
Gott wird Mensch - Lächerlich?
In Amerika hat es Gerichtsverfahren gegeben, die Weihnachten als nationalen Feiertag abschaffen wollten. Nach einer Umfrage in Deutschland will jeder Fünfte kein Weihnachten mehr. Zu viel Stress und Streit.
Als der Sturm nachließ, wagte sich der Bauer nach draußen, um herauszufinden, was an sein Fenster geschlagen hatte. Das einzige, was er sah, war eine Schar von Wildgänsen, die auf ihrem Flug nach Süden offenbar überrascht worden waren und nicht weiterfliegen konnten. Völlig orientierungslos waren sie auf dem Feld beim Bauernhof gelandet, ohne Unterschlupf oder Nahrung. Jetzt flogen sie verstört, blind und ziellos Kreise um das Feld. Dabei waren einige scheinbar auch gegen das Fenster des Hauses geflogen. Der Bauer hatte Mitleid. „Die Scheune wäre ein geeigneter Platz für sie“, dachte er sich. Sie war groß genug, warm und sicher. Sie konnten dort die Nacht verbringen, bis der Sturm sich gelegt hatte.
Bauer Paul stand für einen Moment still, während ihm die Worte im Kopf klangen, die er einige Minuten vorher selbst gesagt hatte: "Wenn ich nur eine Gans wäre, könnte ich sie retten!" Dann erinnerte er sich an das, was er früher am Tag zu seiner Frau gesagt hatte: "Warum würde Gott wie wir werden wollen? Lächerlich!" Plötzlich machte alles Sinn. Das war genau das, was Gott getan hatte. Wir waren blind, ziellos, verloren wie die Gänse – auf dem Weg in den sicheren Tod. Gott hatte seinen Sohn gesandt, der Mensch wurde wie wir – um uns den Weg zu zeigen und zu retten.
"Danke, Gott, dass Du Mensch geworden bist, um mich aus den Stürmen zu retten!"
"Aber zu der von Gott festgesetzten
Zeit sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch
geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt. Er sollte uns befreien, die wir Gefangene des Gesetzes waren, damit Gott uns als seine Kinder annehmen konnte." (Galater 4:4; HfA)
Gesegnete Weihnachten!
Montag, 23. Dezember 2024
23. Dezember 2012 - Es hätte passieren müssen ...
Zumindest nach den Aussagen des alten Maya Kalender. Da war schon für
den 21. Dezember 2012 der Weltuntergang voraussagt. Da er nicht stattgefunden hat, war der 23. Dezember 2012 als Ausweichdatum gelistet. Da haben wir alle wohl nochmal Glück gehabt.
Sonntag, 22. Dezember 2024
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!
Johannes 1:1-5
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst:
Anbetung - Gebet
Gemeinschaft - Predigt
Wir freuen uns auf dich!
Sonntagszitat:
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte,
sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.
(Martin Luther)
der Staatsangehörigkeit nach Inderin;
ich bin eine katholische Schwester.
Durch meine Mission gehöre ich der ganzen Welt,
aber mein Herz gehört nur Jesus.
Samstag, 21. Dezember 2024
Heute ist es wieder so weit ...
- Jesus scheint als helles Licht für alle in der Finsternis!
- Jesus, das Licht kommt! (Gib Weihnachten eine Chance! Gib Jesus eine Chance!)
- Jesus ist ein Licht, das Herrlichkeit bringt, eine übermenschliche Herrlichkeit!
- Jesus ist Licht für jeden (einschließlich Dir). Ihm folgen bedeutet, der Finsternis zu entfliehen
Freitag, 20. Dezember 2024
Weihnachtsgedicht: Klimawandel
Wie jedes Jahr so auch auch dieses: Ein Weihnachtsgedicht meines Freundes Hans Elwert. Mit Genehmigung veröffentlicht!
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Sechsmal werden wir noch wach ...
Wenn man den Heiligen Abend bereits zu Weihnachten zählt, sind es nur noch fünfmal. Die Spannung steigt – zumindest bei den Kleinen. Auch in den Zeitungen nehmen die Artikel rund um Weihnachten zu – und im Radio die Billiglieder und Ersatzgeschichten.
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(Envato Elements pic / Quelle: hier) |
Mittwoch, 18. Dezember 2024
Von "fliegenden Maschinen" und Weihnachten
Es war im Dezember 1903. Die Gebrüder Wilbur und Orville Wright hatten lange überlegt, versucht und gebastelt. Jetzt, nach unzähligen Versuchen, waren sie endlich erfolgreich. Ihre „fliegende Maschine“ hatte vom Boden abgehoben. In der Geschichte des Flugzeugbaus wurden sie zu amerikanischen Pionieren. Jetzt waren sie außer sich, begeistert, überglücklich. In diesem Überschwall der Gefühle schickten sie ein Telegramm mit folgendem Inhalt an ihre Schwester Katharina: „Wir sind tatsächlich 40 Meter geflogen! Sind Weihnachten zu Hause!“