In Deutschland konnte man es anscheinend nicht verkraften, dass Mütter geehrt werden und Väter nicht. Also beschloss man, einen Männertag zu bestimmen, an dem man die Jüngeren in die Sitten und Unsitten der Männlichkeit einweihte. Dazu wurde, bzw. wird ein kirchlicher Feiertag entehrt, Christi Himmelfahrt.
Donnerstag, 9. Mai 2024
Wir feiern "Vater"tag
In Deutschland konnte man es anscheinend nicht verkraften, dass Mütter geehrt werden und Väter nicht. Also beschloss man, einen Männertag zu bestimmen, an dem man die Jüngeren in die Sitten und Unsitten der Männlichkeit einweihte. Dazu wurde, bzw. wird ein kirchlicher Feiertag entehrt, Christi Himmelfahrt.
Mittwoch, 8. Mai 2024
Eine ganz andere Art der Hingabe
Vorgestern ging es um Symeon den Säulenheiligen, der 37 Meter in schwindelnder Höhe verbrachte, um seinem Gott zu gefallen. Viele wurden von seiner Askese angezogen, waren beeindruckt und blickten zu ihm auf – nicht nur, wenn sie vor seiner Säule standen.
Anjezë Gonxhe Bojaxhiu wurde am 26. August 1910 im heutigen Skopje / Nordmazedonien in eine reiche, katholische Familie hineingeboren. Gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Bruder wuchs sie im Norden Albaniens auf. Ihr Vater starb mit 8 Jahren, was bei Anjezë zur Folge hatte, dass sie sich noch mehr in den Glauben vertiefte und sich im Alter von 12 Jahren entschied, Nonne zu werden. Mit 18 Jahren trat sie in einen Orden ein und wurde kurze Zeit später nach Bengalen / Indien gesandt.
Im Alter von 20 Jahren schrieb sie in ihr Tagebuch von einer Begegnung mit Jesus und einer Berufung zum Dienst unter den Armen. Indien hat und hatte viele trostlose Städte zu bieten. In einem dieser Orte begann eine sozialdiakonische Arbeit, in der ausgesetzte Babys von den Müllhalden der Stadt und Sterbende aus den Gassen aufgesammelt wurden, um sie zu pflegen.
Anjezës Werk, das mittlerweile international tätig ist kümmert sich schwerpunktmäßig um Kranke, Einsame und Sterbende.
Vielleicht ist dem einen oder anderen bereits der Gedanke gekommen, dass es sich bei Anjezë um eine heute bekannte Persönlichkeit handeln könnte. Tatsächlich, irgendwann wurde sie bekannt als Mutter Theresa aus Kalkutta.
Natürlich gab es auch Kritik an ihrer Arbeit. Die gab und gibt es immer. Denk an irgendein christliches Werk irgendwo auf der Welt, und Du wirst auch immer genügend Kritiker finden.
Eine Kritik ist, dass immer die Verbreitung des Glaubens im Vordergrund stand, nicht die Hilfe an den Notleidenden. Auf diese Kritik erwiderte sie: „Taten der Nächstenliebe sind immer ein Mittel, um Gott näher zu kommen.“
Ihr Ziel war Heilung und Einheit mit Jesus. Ob sie das so erreicht hat, wie sie es angestrebt hat, weiß man nicht. Nicht nur ihr Werk, auch ihr Glaube wurde immer wieder massiv angegriffen, was aber kein Einzelfall in christlichen Diensten ist.
Symeon der Säulenheilige – er flüchtete vor der Welt, entsagte allem, was nicht unbedingt überlebenswichtig war, quälte sich selbst bis fast zum Tod und wurde noch während seiner Lebzeit zur Pilgerstätte.
Anjezë Gonxhe Bojaxhiu – alias Mutter Theresa – ging mittenhinein in die Not der Welt, entsagte einem normalen Leben, um im Namen Jesu Not zu lindern und dem Tod zu trotzen, wo immer es möglich war.
Interessant, zu lesen, wozu uns Hebräer 12:14 auffordert:
Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird!
Heiligung – ein heiliges Leben zu führen – das ist Gottes Ziel für unser Leben. Mit diesem Ziel wollen wir uns identifizieren, und das ganz ohne Extreme.
Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr einst eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung. … Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben. (Römer 6:19+22)
Dienstag, 7. Mai 2024
Ein besonderer Vers aus dem 2. Johannesbrief
Die Bibel beinhaltet im Alten und Neuen Testament mehrere Bücher, die nur ein einziges Kapitel haben. Dazu gehören auch der 2. und der 3. Johannesbrief. Der zweite Brief des Johannes ist mit nur 13 Versen und 245 Worten im griechischen Text das kürzeste Buch der Bibel. Was kann man an „Besonderem“ in 13 Versen mitteilen? Die schnelle Antwort lautet: Viel! Im Buch geht es um die Liebe (ein wichtiges Thema in allen Schriften des Johannes) und um die Wahrheit. Davon zeugt auch der „besondere Vers“, den wir uns heute anschauen wollen. Um den Zusammenhang zu wahren, sind es heute zwei Verse: 2 Johannes 2+3
1 Der Älteste an die auserwählte Frau und ihre Kinder, die ich in Wahrheit liebe, und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben, 2 um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.
Empfängerin ist entweder eine bestimmte Frau, nicht namentlich erwähnt – oder eine Gemeinde, die mit ihren Gläubigen als „auserwählte Frau und ihre Kinder“ bezeichnet wird. 3x wird die Wahrheit erwähnt, 1x die Liebe.
Johannes verknüpft Wahrheit und Liebe untrennbar miteinander. Er liebt in Wahrheit; alle lieben, die die Wahrheit erkannt haben. Wir lieben um der Wahrheit willen; die Wahrheit bleibt in uns; die Wahrheit wird in Ewigkeit mit uns sein (und wir mit der Wahrheit).
Das sind extreme Worte. Nicht zerstörerisch extrem, sondern positiv extrem, extrem ermutigend und extrem aufbauend.
Nicht ausschließlich, aber besonders in den Schriften des Johannes wird die Person Jesu selbst als die Wahrheit bezeichnet. Bereits im Evangelium des Johannes (1:17): lesen wir: „Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ In Johannes 14:6 lehrt Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Und in seinem ersten Brief hatte Johannes bereits bezeugt (1 Johannes 5:20 / HfA):
Und wir wissen: Der Sohn Gottes ist zu uns gekommen, damit wir durch ihn Gott kennen lernen, der die Wahrheit ist.
Jetzt, im 2. Brief macht Johannes eine Aussage, die aufhorchen lässt:
„… um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.“ (Schlachter)
„Diese Wahrheit bleibt in uns und wird für immer und ewig bei uns sein.“ (HfA)
Wo der Same des Wortes Gottes gesät wurde und Frucht getragen hat, da ist etwas geworden, das bleiben wird. Wo die Wahrheit gepflanzt und Wurzeln geschlagen hat, da wird sie bleiben bis in Ewigkeit. Wo Jesus Wohnung genommen hat, da ist Er eingezogen, um zu bleiben. Wo uns der Gott aller Wahrheit die Gottessohnschaft verliehen und unsere Namen in Sein Buch eingetragen hat, da dürften wir mit Zuversicht daran festhalten, dass das alles geschehen ist, um zu bleiben – bis in Ewigkeit.
Wer sich entschieden hat, mit Jesus unterwegs zu sein, wer seinen eigenen Weg verlassen hat, um Jesus nachzufolgen – mit Stolpern und Fallen, mit Schürfwunden und Durststrecken – aber mit ehrlichem Herzen, der darf wissen: Wenn die Wahrheit, Jesus, in unsere Herzen eingezogen ist, dann ist Jesus dort, um zu bleiben.
„Diese Wahrheit bleibt in uns und wird für immer und ewig bei uns sein.“ (2 Johannes 2)
Montag, 6. Mai 2024
Symeon Stylites der Ältere
Symeon, auch Simeon, der Säulenheilige genannt, wurde 389 n. Chr. als Sohn eines Bauernehepaars in Sisan geboren, einem Ort, vermutlich im Grenzgebiet der heutigen Türkei und Syrien. Symeon konnte wahrscheinlich weder Schreiben noch Lesen. Aus verschiedenen Quellen, die nicht in allem übereinstimmen, geht hervor, dass er zunächst Schafhirte war, aber früh ein „Bekehrungserlebnis“ hatte, das ihn im Alter von 14 oder 15 Jahren ins Kloster führte. Von Anfang an offenbarten sich starke asketische Tendenzen in seinem Leben, weshalb er das Kloster auch nach 10 Jahren wieder verlassen musste.
Bildquelle HIER |
Symeon wurde als Heiliger verehrt. Seine Askese war extrem! Das Volk suchte ihn auf, um geheilt zu werden, Antworten auf Fragen zu bekommen und seine Predigten zu hören, durch die er regelmäßig die Menschen belehrte. Ein Theologe nennt ihn „schräg und faszinierend zugleich.“ Recht hat er.
Immer wieder hat es Menschen gegeben, die Gott nahe sein wollten, Ihm gefallen und Seine Gunst erfahren wollten. Dieser Wunsch ist grundsätzlich gut und biblisch. Der Psalmist Asaph jubelt in Psalm 73:28:
Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte (Luther Übers.)
Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich (Schlachter)
Und nur 3 Verse zuvor bekennt Asaph (Psalm 73:25):
Wen habe ich im Himmel? Und außer dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde. (EÜ)
Nähe zu Gott erreicht jedoch niemand, indem er sich kasteit, die „Leiden Jesu“ zu imitieren versucht oder durch Rückzug der Welt entflieht. Jesus hat für uns in Johannes 17:15+18 gebetet:
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. … Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.
Als „schräg und faszinierend zugleich“ wird Symeon der Säulenheilige beschrieben. Ja, faszinierend, wie stark sein Verlangen nach Gottesnähe gewesen sein muss, dass er 37 Jahre in Wind, Wetter und 18 m Höhe ausgehalten hat. Faszinierend, wie sehr man den „Freuden und Annehmlichkeiten“ der Welt entsagen kann, wenn nur das Verlangen nach Gottesnähe stark genug ist. Schräg ist allerdings der Weg, den er gegangen ist. Der hat mit dem Weg Jesu und dem Willen Gottes nichts mehr gemein. Es ist der unwürdige und klägliche Versuch, sich die Gottesnähe zu verdienen. Typisch menschliches Denken.
Trotzdem möchte ich mich zu zweierlei herausfordern lassen:
Erstens möchte ich mit neuer Dankbarkeit Jesus begegnen, dass Er allein durch Seinen Tod am Kreuz alles – aber auch wirklich alles – getan hat, um Gemeinschaft mit Ihm zu ermöglichen. Kein weiteres Opfer meinerseits mehr nötig. Ich darf durch Jesus in Gottes Nähe sein; in Seiner unmittelbaren Gegenwart.
Und zweitens möchte ich mich demütig fragen, was ich bereit bin loszulassen, um dem Einfluss „der Welt“ entgegen zu wirken. Wir haben uns heute dermaßen an „die Welt“ gewöhnt, dass wir sie gar nicht mehr als Gefahr für unseren Glauben und unsere Gemeinschaft mit Jesus erkennen. Oder, um die Frage auf ein verständliches Minimum zu bringen: Ich muss keine 37 Jahre in Abgeschiedenheit auf einer Säule verbringen, um Jesus nahe zu sein. Aber bin ich bereit, mich 30 Minuten am Tag intensiv mit Ihm zu treffen?
Der Herr segne Deinen Tag!
Sonntag, 5. Mai 2024
Herzliche Einladung zum Gottesdienst!
Heute wieder mt Sonntagszitat am Schluss!
1 Chronik 16:29-36
29 Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und kommt vor sein Angesicht! Betet den HERRN an in heiligem Schmuck!
30 Erbebt vor ihm, alle Welt! Der Erdkreis steht fest und wankt nicht.
31 Es freue sich der Himmel, und die Erde frohlocke, und unter den Heiden soll man sagen: Der HERR regiert als König!
32 Es brause das Meer und was es erfüllt! Es jauchze das Feld und alles, was darauf ist!
33 Dann sollen alle Bäume des Waldes jubeln vor dem HERRN, denn er kommt, um die Erde zu richten!
34 Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich!
35 Und sprecht: Rette uns, o Gott unsres Heils, und sammle uns und befreie uns von den Heidenvölkern, Dass wir deinem heiligen Namen danken, Dass wir uns glücklich preisen, zu deinem Ruhm!
36 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte: Amen!, und lobte den HERRN.
Herzliche Einladung:
Anbetung - Gottes Wort
Gebet - Gemeinschaft
Mittagessen
Wir freuen uns auf Dich!
Sonntagszitat:
(Jonathan Edwards)
Samstag, 4. Mai 2024
Verwandelt und gerettet
Hoffnungslose Fälle? Ausweglose Situationen? Bei Gott gibt’s das nicht!
Unter dieser Überschrift veröffentlichte das Monatsmagazin von AVC zwei erstaunliche Zeugnisse, von denen eins heute hier zu lesen ist. Ort und Namen wurden in diesem Eintrag geändert. Die Zeitschrift kann über die AVC Webseite HIER bestellt werden.
Der Bezug zur Heiligen Schrift: Markus 5:1-15:
Und sie kamen ans
andere Ufer des Sees in das Gebiet der Gadarener. 2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, lief ihm sogleich
aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen, 3 der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und selbst mit
Ketten konnte niemand ihn binden, 4
denn schon oft war er mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die
Ketten wurden von ihm zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; und niemand
konnte ihn bändigen. 5 Und er war
allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug
sich selbst mit Steinen. 6 Als er
aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder, 7 schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes,
des Höchsten, was habe ich mit dir zu tun? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du
mich nicht quälst! 8 Denn Er sprach
zu ihm: Fahre aus dem Menschen aus, du unreiner Geist! 9 Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er antwortete und
sprach: Legion ist mein Name; denn wir sind viele! 10 Und er bat ihn sehr, sie nicht aus dem Land zu verweisen. 11 Es war aber dort an den Bergen eine große Herde Schweine zur
Weide. 12 Und
die Dämonen baten ihn alle und sprachen: Schicke uns in die Schweine, damit wir
in sie fahren! 13 Und sogleich
erlaubte es ihnen Jesus. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die
Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See. Es waren
aber etwa 2 000, und sie ertranken im See. 14 Die Schweinehirten aber flohen und verkündeten es in der
Stadt und auf dem Land. Und sie gingen hinaus, um zu sehen, was da geschehen
war. 15 Und sie kamen zu Jesus und
sahen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, dasitzen, bekleidet und
vernünftig; und sie fürchteten sich. Bildquelle HIER
Die Parallele in unserer Zeit:
„Viele Jahre lief im Nachbardorf ein dämonisierter Mann herum“, erzählt unser Mitarbeiter in Afrika. „Er hieß, Marc, war immer nackt und bettelte seltsamerweise auf Englisch um Almosen. Ich gab ihm jedes Mal ein paar Münzen, damit er rasch wieder verschwand. Eines Tages war ich zusammen mit einem Freund wieder im Nachbardorf unterwegs. Plötzlich stand der nackte Marc vor uns und verlangte Geld. Doch diesmal konnten wir ihm nichts geben, weil wir gerade vollgetankt und alles Geld ausgegeben hatten. Marc wurde sehr aggressiv und wollte mit einem Stein den Autolack zerkratzen und die Scheiben einschlagen. Ich versuchte ihn daran zu hindern. Mein Freund brachte sich und das Auto rasch in Sicherheit – und ich stand mitten auf dem Dorfplatz mit einem nackten, wilden Mann, umringt von Schaulustigen. Ich fasste mir ein Herz, befahl den Geistern im Namen von Jesus auszufahren, und ergriff ebenfalls die Flucht. Zwei Monate später besuchte ich eine Kirche im Busch. Als ich eintrat, erblickte ich einen Mann mit erhobenen Händen. Es war kein geringerer als Marc aus dem Nachbardorf! Jetzt aber war er ordentlich gekleidet und betete Gott an. Jesus hatte ihn von den negativen Kräften befreit! Wie ich erfuhr, heiratete er kurze Zeit später. Nur Englisch kann er seither nicht mehr sprechen.“
Welche Ermutigung! Zum einen befreit Gott heute wie damals durch Seine gewaltige Hand. Zum anderen gebraucht Gott auch zaghafte und furchtsame Diener, die sich erst mal aus dem Staub machen, nachdem sie dem Herrn gedient haben. Und Gott handelt trotzdem …!
Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. (2 Korinther 12:10)