„Rette die, die unschuldig zum Tode verurteilt wurden; sieh nicht untätig zu, wie sie sterben.“ (Sprüche 24:11/NLB)

Sonntag, 22. Dezember 2024

Herzliche Einladung zum Gottesdienst!

Heute wieder mit Sonntagszitat am Schluss!

Johannes 1:1-5

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst:

Anbetung - Gebet
Gemeinschaft - Predigt

  Wir freuen uns auf dich!

Calvary Chapel Freier Grund
Bitzegarten 5
57290 Neunkirchen
Beginn: 10:30 Uhr

Sonntagszitat:

Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte,
sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.
(Martin Luther)

Der Geburt nach bin ich Albanerin,
der Staatsangehörigkeit nach Inderin;
ich bin eine katholische Schwester.
Durch meine Mission gehöre ich der ganzen Welt,
aber mein Herz gehört nur Jesus.
(Mutter Teresa)

 

Samstag, 21. Dezember 2024

Heute ist es wieder so weit ...

Nein, es ist noch nicht Weihnachten. Ich weiß! Den meisten fällt es auch gar nicht auf, aber heute, am 21.12. ist „es“ wieder so weit. Wobei „es“ eine gute und eine schlechte Seite hat.
Heute, am 21.12. ist der kürzeste Tag des Jahres! Das ist die schlechte Seite. Aber ab heute, wo wir gerade die längste Nacht und den kürzesten Tag hinter uns bringen, beginnen die Tage wieder länger und die Nächte kürzer zu werden. Das ist die gute Seite.

Zugegeben, das merkt man zunächst nicht. Morgen früh werde ich kaum aufstehen und feststellen, dass die Nacht eine oder zwei Minuten kürzer war. Trotzdem ist es wahr, dass wir uns jetzt in Richtung „Licht“ bewegen. Zunächst unmerklich – und doch wahr.

Vor etlichen Jahren erwähnte ich diese Tatsache auf einer Weihnachtsfeier für Obdachlose. Einige dieser Männer schlafen selbst bei Minustemperaturen unter Brücken oder in leeren Gebäuden. Man konnte förmlich spüren, wie ihnen der Gedanke an hellere Zeiten zusprach. Licht und Wärme im Kommen.

Millionen Menschen leben in Finsternis und Kälte. Für manche ist es die Sünde, die sie tun. Für andere die Sünde, die ihnen angetan wird. Für die einen sind es Emotionen, die sich unbegreiflicher Weise noch tiefer graben, wenn es tiefer nicht mehr möglich scheint, für andere die Einsamkeit inmitten von Menschenmassen. Das Sprichwort sagt:  „Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Tag nah!“

Weihnachten kann uns auch an diese Tatsache erinnern. Jesus ist das Licht! Im Alten Testament wie auch im Neuen wird Jesus als das Licht bezeichnet. Hier einige Verse:

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht,
und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. (Jesaja 9:1; LÜ)

 „Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!“ (Jesaja 60:1; Schl)

„Er ist ein Licht, das den Völkern Gott offenbaren wird,
und er ist die Herrlichkeit deines Volkes Israel!“ (Lukas 2:32; NLÜ)

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, 
wird nicht in der Finsternis wandeln,
sondern er wird das Licht des Lebens haben. (Johannes 8:12)

„Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Tag nah!“ heißt das Sprichwort. Finsternis hat für (fast) alle Menschen etwas Bedrohliches. Jesus ist das Licht. Er bedroht die Finsternis. Jesus ist das Licht des neuen Tages. Wer mit seinen Ängsten, Nöten, Hoffnungslosigkeiten, Sünden, Depressionen, Verletzungen, zu Ihm kommt, der wird angenommen, der bewegt sich in die richtige Richtung: hin zum Licht. Schau Dir noch einmal die Aussagen des Wortes Gottes an:
  • Jesus scheint als helles Licht für alle in der Finsternis!
  • Jesus, das Licht kommt! (Gib Weihnachten eine Chance! Gib Jesus eine Chance!)
  • Jesus ist ein Licht, das Herrlichkeit bringt, eine übermenschliche Herrlichkeit!
  • Jesus ist Licht für jeden (einschließlich Dir). Ihm folgen bedeutet, der Finsternis zu entfliehen
Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen. Licht oder Finsternis – Jesus … oder nicht!

Freitag, 20. Dezember 2024

Weihnachtsgedicht: Klimawandel

 Wie jedes Jahr so auch auch dieses: Ein Weihnachtsgedicht meines Freundes Hans Elwert. Mit Genehmigung veröffentlicht!

Klimawandel
               
Zum Klima hat in diesen Tagen
wohl jeder irgendwas zu sagen.
Man ist besorgt, weil es sich wandelt –
doch, so wie’s aussieht, niemand handelt.
Wir stehen hilflos nur daneben
wenn wir es hautnah miterleben,
wie überall Naturgewalten
zu Katastrophen sich entfalten.
 
Auf Grund von starken Regenfällen
die Bäche und die Flüsse schwellen,
die daraufhin, ganz ungebeten,
willkürlich über’s Ufer treten,
und mit immensen Wassermassen
Tod und Verwüstung hinterlassen.
Zerstörung bringen auch Taifun,
Orkan, Tornado und Monsun.
 
Tsunamis haben wir erlebt,
weil wieder mal die Erde bebt;
Bei sechs Ereignissen von sieben,
kann man die Schuld auf‘s Klima schieben,
das wir – zum Teil – selbst mitgestalten
aufgrund vom eigenem Verhalten.
Mit Recht bereitet das uns Sorgen,
vor allem auch im Blick auf morgen.
 
Doch hat bei „Klimawandel“ wohl
das Wetter nicht das Monopol.
Ein andrer Wandel zeigt sich immer
letztendlich noch bedeutend schlimmer.
Bedenklich ist seit langer Zeit
das Klima der Mitmenschlichkeit.
 
Inzwischen lässt sich‘s nicht begrenzen 
auf Brisen und auf Turbulenzen.
Es wächst bereits im Größenwahn 
zum ausgewachsenen Orkan,
beginnend zwischen zwei Personen
bis hin zu Völkern und Nationen.
 
Auch dieser Wandel, wie wir sehen,
hat Tradition im Weltgeschehen.
Das zeigt die Vielzahl der Berichte
aus unsrer menschlichen Geschichte.
Blickt man zurück, egal wie weit,
stößt man auf Feindschaft, Hass und Streit.
 
Sehr lang hat Gott mitangesehen
den Irrweg, den die Menschen gehen.
Drum war ihm sehr daran gelegen
das Volk zur Umkehr zu bewegen,
Er sandte Priester und Propheten,
die hier auf Erden ihn vertreten,
um unbeirrt das Volk zu lehren,
von falschen Wegen umzukehren.
Doch der Erfolg des Wandels fiel
fern ab von dem erhofften Ziel.
 
So sandte Gott, als Reaktion,
letztendlich seinen eignen Sohn.
Für uns hat Jesus demonstriert,
wie man das Klima repariert.
Und so geseh’n war Jesus Christ
der erste „Klima-Aktivist“.
Sein Ansatz ging total entgegen
den traditionsgeteerten Wegen:
entgegen jenem alten Plan
mit „Aug um Auge; Zahn um Zahn“.
Erwähnt sei hier, ganz nebenbei,
bisweilen waren’s auch mal zwei.
 
Aus diesem Grund hat Jesus endlich,
klar formuliert und gut verständlich,
ganz neue Normen uns gegeben
zum besseren Zusammenleben.
 
Er sprach zum Volk und sagte ihnen,
„wer groß sein will, soll andern dienen“
„Lieb Gott, den Herrn“, und zusätzlich
„lieb deinen nächsten so wie dich“.
Dann, auf die Spitze noch getrieben:
„Auch deine Feinde sollst du lieben!“;
„Du sollst die segnen, die dir fluchen“;
„Nach Möglichkeit, den Frieden suchen“;
„Gesegnet ist, wer gibt statt nimmt“ –
wer’s tut, wird merken, dass es stimmt.
 
Verbesserung, sehr generell,
und die des Klimas ganz speziell,
fängt nicht in Cuba an, doch hier –
auch nicht beim Nachbarn, doch bei mir.
Doch da genau liegt das Problem, 
denn das ist äußerst unbequem.
 
Kein Mensch behauptet, es sei leicht,
dass man die Änderung erreicht,
Bei dem Versuch aus eigner Kraft
merkt man recht schnell, dass man’s nicht schafft.
Und deshalb bietet Jesus an,
dass er uns helfen will und kann.
 
Wir feiern Weihnacht im Gedenken
an den, der kam, uns zu beschenken,
mit Frieden, den er jedem spendet
und Leben welches niemals endet.
Er hat es vorgelebt, wie man
zusammen besser leben kann.
Wenn ich beginn, wie er zu handeln,
wird sich um mich das Klima wandeln;
ein Klima ohne Hass und Streit –
und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
 
                                     Hans Elwert 2024
 
Darf gern vervielfältigt und weitergegeben werden. hans.elwert@hotmail.com
 
 

Donnerstag, 19. Dezember 2024

Sechsmal werden wir noch wach ...

Wenn man den Heiligen Abend bereits zu Weihnachten zählt, sind es nur noch fünfmal. Die Spannung steigt – zumindest bei den Kleinen. Auch in den Zeitungen nehmen die Artikel rund um Weihnachten zu – und im Radio die Billiglieder und Ersatzgeschichten.

(Envato Elements pic / Quelle: hier)
In der Vergangenheit veröffentlichte die Lokalzeitung einen Artikel mit der Überschrift: „Betrinken statt Besinnen“. Ein Drittel der Briten und fast ein Drittel der Dänen sind laut Umfrage an Weihnachten betrunken. Bei den Deutschen sind es „nur“ 17%.  Im weiteren Verlauf des Artikels ging es um den Prozentsatz derer, die sich weiße Weihnachten wünschen und um die Frage, wie viele der Europäer sich an den Feiertagen einsam fühlen. Wenige! In Deutschland „nur“ jeder Zwölfte. Im ganzen Artikel ging nicht ein Mal um den Sinn von Weihnachten. Es ging lediglich um die Feiertage. Genauso im Radio. Natürlich höre ich nicht den ganzen Tag, aber was ich bisher gehört habe, hat mit Schenken, mit dem Fest der Liebe und mit den Feierbräuchen anderer Länder zu tun.

Ich gestehe, es fällt mir schwer, mich dem Ganzen zu entziehen. Wenn mir jemand eine  „besinnliche Weihnachtszeit“ wünscht, hat das bisher nicht viel geholfen. Bei dem Massenbombardement unbeirrt einen anderen Weg zu gehen, fällt mir schwer. Auch ich beschäftige mich mit Geschenken, werde vom Dezemberstress angesteckt und überlege, wie und wann ich vor- und nacharbeiten kann, was über die Feiertage liegen bleibt. Auch ich möchte Zeit haben für meine Familie, und ich weiß, dass es anderen Christen ähnlich geht.

Ich denke zurück an eins der vergangenen Jahre. Am Heiligabend war ich allein, nicht einsam, aber allein. Die Umstände hatten es nötig gemacht, und ich konnte erst am 25. Dezember abends zu meiner Familie dazustoßen. So nutzte ich den Abend nach dem Gottesdienst, schnappte mir ein paar Traktate und ging in die wenigen Kneipen, die an dem Abend geöffnet hatten. Auch die Sozialunterkunft unserer Stadt besuchte ich, klingelte, und wo man aufmachte, wünschte ich Frohe Weihnachten und ließ Literatur mit der Geschichte von Weihnachten zurück. Ich war glücklich!

Ich weiß nicht, wie es dieses Jahr werden wird. Ich bin mir sicher, dass die ganze gottlose Weihnachterei den Herrn ankotzt, genau wie mich. Ich glaube nicht, dass es Jesus betrübt, wenn wir uns an der Weihnachtsstimmung erfreuen, die sich bei den meisten von uns irgendwann einstellen wird. Auch wenn wir Geschenke austauschen, uns gegenseitig Freude bereiten, Familienbande stärken und ein gutes Essen genießen (oder auch zwei … oder drei …) Ich glaube, dass der Herr uns viel mehr gönnt, als wir manchmal meinen. Er hat uns in eine Welt gestellt, in der wir uns auch an den Dingen des Alltags und aneinander freuen dürfen. Aber ich für meinen Teil möchte auch in diesem Jahr meine Augen aufhalten nach denen, die weder den Sinn von Weihnachten kennen, noch den Herrn, der Mensch wurde. Ich möchte mit den Hirten laufen – zunächst ganz schnell zu Jesus. (Lukas 2:16) Ich will Ihn finden in all dem Trubel, all dem Glitter und dem Lärm. Und wenn ich ihn dann gefunden habe, dann will ich wieder, wie die Hirten (Lukas 2:17), schnell laufen und Ihn bekannt machen und von Ihm erzählen. Das fällt mir nicht leicht, denn meine Sinne werden besonders in diesen Tagen so bombardiert und strapaziert, dass Jesus da auch bei mir schnell in Vergessenheit geraten kann.   

Last uns doch füreinander beten in diesen Tagen. Tatsächlich bieten sich vor uns an Weihnachten mehr Möglichkeiten zum Zeugnis als zu den meisten anderen Zeiten des Jahres. Für die Ängstlichen: Es braucht oft nicht mal Worte. Ein Traktat im Geschäft, für den Postboten oder den Kollegen kann man auch mit einem freundlichen Lächeln weitergeben. Jedes Mal wird es ein bisschen einfacher. Und so oft stellt sich nach jedem Zeugnis für Jesus ein wenig mehr Weihnachtsfreude ein. Versuch’s mal. Die Welt, die nicht mehr weiß, warum sie Weihnachten feiert, hat es dringend nötig.

Mittwoch, 18. Dezember 2024

Von "fliegenden Maschinen" und Weihnachten

Es war im Dezember 1903. Die Gebrüder Wilbur und Orville Wright hatten lange überlegt, versucht und gebastelt. Jetzt, nach unzähligen Versuchen, waren sie endlich erfolgreich. Ihre „fliegende Maschine“ hatte vom Boden abgehoben. In der Geschichte des Flugzeugbaus wurden sie zu amerikanischen Pionieren. Jetzt waren sie außer sich, begeistert, überglücklich. In diesem Überschwall der Gefühle schickten sie ein Telegramm mit folgendem Inhalt an ihre Schwester Katharina: „Wir sind tatsächlich 40 Meter geflogen! Sind Weihnachten zu Hause!“

Die Begeisterung schwappte über. Voller Freude eilte Katharina zum Herausgeber der Lokalzeitung in Dayton, Ohio und zeigte ihm das Telegramm. Dieser warf einen Blick darauf und meinte: "Wie schön. Die Jungs werden Weihnachten zu Hause sein."  Der Mann hatte die große Nachricht total verpasst: - Menschen waren geflogen!“

Auch in diesem Jahr werden wieder Milliarden von Menschen in die Weihnachtstage hineingehen und an alles Mögliche denken – und das Eigentliche übersehen. Bei einer Umfrage, die ich vor Jahren auf einem Weihnachtsmarkt durchführte, stellte ich die Frage nach dem Ursprung, der Bedeutung von Weihnachten. „Fest der Liebe“, „Zeit mit der Familie“ und „ein amerikanischer Brauch“ waren die Renner. Sicher wussten auch eine Reihe, dass es mit Jesus zu tun hatte.

Bereits beim ersten Weihnachtsfest wird deutlich, dass die Menschheit sich nicht groß vom Herausgeber der Lokalzeitung unterscheidet. Es heißt in Johannes 1:4,5,11 und 3:19:

In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Das erste Weihnachtsfest kam und ging – und nur eine kleine Schar hatte es begriffen. Alle anderen hatten was verpasst – nein, sie hatten JEMANDEN verpasst. Sie hatten die Ankunft ihres Königs verpennt, die Geburt ihres Retters übersehen – und lebten unverändert weiter – und starben, ohne Ihm begegnet zu sein.

Aber es gab auch die anderen. In Johannes 1:12 heißt es:

Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht,
Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben!

Hast Du Weihnachten schon einmal so gefeiert – mit dem Bewusstsein: Es geht um den Retter, nicht all das Drumherum – es geht um das Geschenk, nicht die Verpackung?

Hätte der Herausgeber der Lokalzeitung in Dayton dem Eigentlichen mehr Beachtung geschenkt, hätte er die Meldung seines Lebens für seine Zeitung gehabt.

Wenn Du das Eigentliche an Weihnachten; Jesus Christus, nicht ignorierst, wirst Du die Erfahrung Deines Lebens machen. Christus, der Retter und Lebensveränderer ist da!

Dienstag, 17. Dezember 2024

Mein König!

Wie jedes Jahr, hier eins meiner Lieblinsvideos. So passend!

Er ist König. Der König der Juden. Der König der Völker. König der Gerechtigkeit. König der Zeitalter. König des Himmels und König der Herrlichkeit. König der Könige und Herr der Herren. Kennst Du Ihn ? 

David sagte: Die Himmel erklären die Herrlichkeit Gottes und die Himmel rufen die Werke seiner Hände aus. Er ist der Einzige, bei dem es kein Maß und keine Grenzen gibt, seine grenzenlose Liebe auszudrücken. Kein noch so weit reichendes Teleskop kann die Küsten seiner uferlosen Versorgung sichtbar machen. Keine Mauer kann ihn davon abhalten, seinen Segen auszugießen. Er ist immerwährend stark. Völlig ehrlich, beständig, unsterblich gnadenvoll. Absolut mächtig, unparteiisch gnädig. Das ist mein König ! 

Er ist Gottes Sohn. Der Retter der Sünder. Er ist das Kernstück der Zivilisation. Er steht allein für sich! Er ist gewaltig. Er ist einzigartig. Er ist ohnegleichen. Noch nie da gewesen. Er ist der Höchste. Er ist herausragend. Er ist der höchste Gedanke der Literatur. Er ist die höchste Persönlichkeit der Philosophie. Er ist das höchste Problem der hohen Kritik. Er ist die fundamentale  Doktrin jeder Wahrheitslehre, die Hauptnotwendigkeit jeder Religion. Er ist das Wunder aller Zeitalter. Er ist der Einzige, der all unseren Nöten gleichzeitig abhelfen kann. Er ist mein König! 

Er gibt den Schwachen Kraft. Er ist da für die Versuchten und Geprüften. Er hat Mitgefühl, und er rettet. Er schützt, und er leitet. Er heilt die Kranken; und reinigt die Aussätzigen. Er vergibt Sünden und erlässt Schuld. Er befreit die Gefangenen. Er verteidigt die Schwachen. Er segnet die Kinder. Er dient den Unglücklichen. Er achtet die Alten. Er belohnt die Sorgfältigen.Kennst Du Ihn?
 
Kennst Du seinen Namen? 

Mein König ist der König der Erkenntnis- die Quelle der Weisheit – die Tür zur Befreiung – der Pfad des Friedens – die Schiene der Geradheit – der Königsweg der Gerechtigkeit – das Tor zur Herrlichkeit. Er ist der Herr der Mächtigen – der Anführer der Eroberer – das Haupt der Helden – der Leiter der Gesetzgeber. Er ist der Siegesheld, der Überwinder, der Herrscher der Herrscher. Er ist der Prinz der Prinzen, der König der Könige und der Herr der Herren. Das ist unser König! 

Sein Amt ist vielfältig. Seine Verheißungen gewiss. Sein Licht ist ohnegleichen. Seine Güte ohne Grenzen. Seine Gnade währt für immer. Seine Liebe ändert sich nie. Sein Wort ist genug. Seine Gnade reicht aus. Seine Herrschaft ist gerecht. Sein Joch ist sanft. Seine Last ist leicht. Ich wollte, ich könnte ihn beschreiben. Er ist unbeschreiblich, unbegreiflich, unsichtbar und unwiderstehlich.  Das ist mein König! 

Der Himmel aller Himmel können ihn nicht fassen und schon gar nicht erklären. Du kannst ihn nicht aus deinen Gedanken vertreiben und du kannst ihn nicht abschütteln. Du kannst ihn nicht überleben, und Du kannst nicht ohne ihn leben. Die Pharisäer konnten ihn nicht abhalten, aber sie konnten ihn auch nicht aufhalten. Pilatus konnte keine Schuld an ihm finden. Die Zeugen konnten nicht übereinstimmen. Herodes konnte ihn nicht umbringen. Der Tod konnte ihn nicht halten. Kennst Du Ihn?
Er war schon immer. Und er wird immer sein. Er hatte keinen Vorgänger und hat niemanden, der ihm gleichkommt. Da war keiner vor ihm, und es wird keiner nach ihm sein. Du kannst ihn nicht einsperren, und er wird nicht zurücktreten. Dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit für immer und immer und immer und immer….in alle Ewigkeit , Amen.

Das ist m
ein König! 
 

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O lasset uns anbeten
O lasset uns anbeten
O lasset uns anbeten
DEN KÖNIG!